Wer ein­fach mal wis­sen will, wie so die Men­schen in den Vier- und Marsch­lan­den frü­her gelebt haben, der soll­te mal ins Rieck Haus kommen.

Und wer dazu noch ein biss­chen was für die gan­ze Fami­lie will (also auch die Klei­nen unter uns), der soll­te am 19. und 20. Juni zum Erd­beer­fest 2010 kommen.

Das kom­plet­te Gelän­der inklu­si­ve aller Häu­ser steht offen zur Besich­ti­gung. Beson­ders inter­es­sant wird es tat­säch­lich, fin­de ich, in den Räu­men des Haupt­ge­bäu­des. Hier kann man sehr gut nach­emp­fin­den, wie sich wohl die alten Bau­ern frü­her — mit Tier und “Arbeit” unter einem Dach — gefühlt haben müssen.

Ein paar Wor­te zum Erdbeerfest:

Auf dem Erd­beer­fest kann man eigent­lich vor allem einen schö­nen Blick in das all­ge­mei­ne Gesche­hen der Vier- und Marsch­lan­de wer­fen — von Kin­dern, die als Erd­bee­ren ver­klei­det, durch die Wege tan­zen, tra­di­tio­nel­ler Gesang und Musik, lecker was zu Essen und zu trin­ken, Trach­ten-Ver­ei­ne und natür­lich die Krö­nung der Erd­beer­kö­ni­gin. Ach ja, und vie­le Erd­bee­ren gibt es auch.

Hier ein paar Ein­drü­cke aus dem letz­ten Jahr:

Tada — und noch ein paar Eindrücke:

Und auf zum Rieck Haus:
www.altonaermuseum.de/rieck_haus