Schö­nes Reitbrook

Auf mei­nem Weg zur Arbeit fah­re ich doch immer wie­der durch Reit­brook und muss fest­stel­len, dass es jedes mal wie­der ein klei­nes biss­chen schö­ner wird. Gut, jetzt könn­te man mei­nen, dass es wie­der Som­mer wird — ok. Aber nein, das hat nichts damit zu tun.

Die Rea­li­tät woll­te mich nicht

Das ist mei­ne Geschich­te. Und das war mein Haus. Zumin­dest habe ich das für fast ein Jahr geglaubt. Und das jetzt ist mein Schluss­punkt. Das hier muss ich jetzt tun. Das habe ich mir geschwo­ren. Es ist die Geschich­te des Trau­mes von einem Haus, von einem beson­de­ren Ort, in den Vier- und Marsch­lan­den. Und wie…