Unser Haus-Traum
Kapitel 1
Ich weiß nicht, was es bringt. Ich weiß nicht, wer es liest. Ich weiß nur, ich muss das tun. Ich schreibe auf, was wir, Tati und ich (Stefan), und irgendwie ja auch noch David und Johanna (unsere zwei Kleinen), bis jetzt so auf unserer Suche nach einem alten Bauernhaus erlebt haben.
Ach ja, da nehme ich es auch gleich vorweg: Wenn hier jemand ist, der ein altes Bauernhaus verkaufen (oder verschenken ;) will, oder jemanden kennt, der das will, der kann sich gerne an uns wenden (ernsthaft): info@4lande.de
Denn über Makler, Freunde, Kontakte oder Türklopfen und Ansprechen sind wir bis jetzt nicht weitergekommen – und bis jetzt suchen wir seit ungefähr fünf Jahren. Und bis jetzt haben wir weder hierüber, noch über unsere Facebook-Seite (Vier- und Marschlande) etwas gepostet. Aber jetzt versuchen wir es doch und hoffen, ihr mögt uns immer noch ;)
Aber ich will nicht mit der Tür ins Haus fallen – doch (irgendwie). Wir fangen von vorne an (die Geschichte ist ziemlich genau so gewesen; falls jemand Orte oder Häuser widererkennt, schön, wenn nicht, nicht schlimm, aber was uns wichtig ist: wir wollen auf jeden Fall niemanden auf den Schlipps treten, wir haben alle lieb ;) Und ach ja, das hier ist nur der erste Teil. Die Geschichte geht noch weiter.
O, und noch was: Das Haus, unser Traum, also unser Haus-Traum (von einem Traum-Haus kann man wahrscheinlich, so wir es überhaupt finden, wohl erst lange Zeit später sprechen, also bis alles halbwegs fertig ist – mit alten Häusern ist das ja so eine Sache) ist vielleicht auch ein bisschen der von uns allen. Denn wir wollen ein Stück vierländer Kultur erhalten und alle daran teilhaben lassen. Wie genau das wird, wissen wir auch noch nicht ganz genau (das liegt ja auch am Haus), aber es soll ein Ort werden, an dem wir alle etwas mitgestalten können, damit wir gemeinsam etwas Tolles schaffen.
Foto oben: Marten Bornhöft